Farhad Abbassian-Milani

Zusammenhänge zwischen Satz und Spiel in den Essercizi (1738) des Domenico Scarlatti

ISBN 978-3-89564-018-6

Einleitung

I. Das methodische Vorgehen

1. Die musikalische Analyse als Mittel zur Darstellung der Kohärenz von Satz und Spiel

2. Die Einordnung ausgewählter Spielweisen in das Konzept von Sonatenkompositionen

3. Textgestaltung und Darstellungsform

II. Satzstruktur und formale Anlage

III. Satzbildende Spielweisen

A. "Rotation" als griffinterne Bewegung einer Spielformation

1. Einfache "Rotation"

2. Komplexe Formen der "Rotation"

3. "Rotation" als Element übergeordneter Verbindungen

B. Einbindung rotierender Spielformationen in die Formteile einer Sonate

1. Einsatz einzelner "Rotationen" in der Gesamtkonzeption einer Komposition

2. Einsatz von "Rotationen" als Darstellungsmittel einer Entwicklung

Zusammenfassung

Anhang

Übersicht der "Rotationen"; Vergleichstabelle; Literaturverzeichnis