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Edition IME

im Auftrag des Instituts für deutsche Musikkultur im östlichen Europa e.V. hg. von Klaus Wolfgang Niemöller, Klaus-Peter Koch und Hans-Jürgen Winterhoff (†)



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Helmut Loos | Lolita Fūrmane | Klaus Wolfgang Niemöller (Hrsg.)
Klaus-Peter Koch (Redaktion)

Musikstadt Riga im europäischen Kontext

Deutsch-lettische Wechselbeziehungen im 19. und 20. Jahrhundert. Bericht über das Symposion Riga 3.–4. Oktober 2014

Coverabbildung Musikstadt Riga im europäischen Kontext
Edition IME 16

Broschur · 24 × 17 cm · 550 gr
292 Seiten
50 Notenbeispiele und Abbildungen

ISBN 978-3-89564-176-3

Mit Beiträgen von:

Arnolds Klotiņš · Lolita Fūrmane · Matthias Wendt · Thomas Synofzik · Kazuko Ozawa · Klaus-Peter Koch · Ilze Šarkovska-Liepiņa · Heinrich Aerni · Helmut Loos · Baiba Jaunslaviete · Hartmut Krones · Klaus Wolfgang Niemöller · Alīda Zigmunde · Helmut Scheunchen · Līga Pētersone · Andreas Waczkat

Kurztext

Riga, die Hansestadt an der Ostsee, war Knotenpunkt einer alten Handelsroute zwischen West und Ost, an der entlang sich ein intensiver kultureller Austausch entfaltete. Die Studien thematisieren quellenkundliche, biographische, interpretations- und rezeptionsgeschichtliche Aspekte der Rigaer Musik- und Theatergeschichte vom 17. bis zum 20. Jahrhundert.

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Lucian Schiwietz (Hg.)

Adolph Henselt und der musikkulturelle Dialog zwischen dem westlichen und dem östlichen Europa im 19. Jahrhundert

Konferenzbericht Schwabach 25.-27. Oktober 2002

Coverabbildung folgt
(Edition IME 14)

24 x 17 cm, 328 S. mit 64 Abb. und 28 Notenbeisp., Register, fadengeheftete Broschur

ISBN 978-3-89564-106-0

Der Pianist und Komponist Adolph Henselt (1814-1889) wurde zu seiner Zeit mit Liszt und Chopin verglichen. Daß er heute nur noch wenig bekannt ist, mag darin begründet sein, dass er seine Karriere in Deutschland nach wenigen Jahren abbrach und nach Rußland auswanderte, wo er zum bedeutendsten Musikpädagogen seiner Zeit avancierte.

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Karol Bula

Polnische Komponisten und Musiker im Berliner Musikleben zwischen 1871 und 1914

Coverabbildung folgt
(Edition IME 13)

24 x 17 cm, 342 S. mit Abb. sowie einer chronologischen Übersicht über Berliner Konzerte und Opernprogramme 1871-1914 sowie einem Pressespiegel zu Auftritten polnischer Musiker in Berlin, fadengeheftete Broschur

ISBN 978-3-89564-112-1

Um die Wende zum 20. Jahrhundert übte Berlin als kulturelle Metropole ein enorme Sogwirkung auch auf polnische Musiker und Komponisten aus. Der Autor unternimmt erstmals eine Dokumentation ihres Wirkens in Berlin...

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Isaak Zetel

Nikolaj Karlovic Medtner - der Pianist

Sein kompositorisches Schaffen, seine Interpretationskunst und Pädagogik

Coverabbildung folgt
(Edition IME 12)

24 x 17 cm, 268 S. mit 1 Abb. und 98 Notenbeisp., fadengeheftete Broschur

ISBN 978-3-89564-084-1

Der Autor dieses Buches, Isaak Zetel, entstammt selbst der berühmten "Pianistenschmiede" von Heinrich Neuhaus und ist ein hervorragender Konzertpianist und Lehrer. In diesem Buch stellt er Medtner unter historischem Aspekt als einen Vertreter der „Moskauer pianistischen Schule“ vor.

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Audrone Ziuraityte und Klaus-Peter Koch (Hg.)

Deutsch-baltische musikalische Beziehungen:
Geschichte - Gegenwart - Zukunft

Bericht über die 35. Konferenz der Musikwissenschaftler des Baltikums in Vilnius 2001

Coverabbildung folgt
(Edition IME 11)

24 x 17 cm, 280 S. mit 4 Abb. und 59 Notenbeisp., fadengeheftete Broschur

ISBN 978-3-89564-111-4

Die musikkulturellen Kontakte zwischen den drei baltischen Ländern Estland, Lettland und Litauen mit Deutschland haben, sowohl, was die deutschbaltische, als auch, was die autochthone Musik betrifft, eine mindestens bis ins 16. Jahrhundert zurückgehende Tradition.

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Toomas Siitan

Die Choralreform in den Ostseeprovinzen
in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts

Ein Beitrag zur Geschichte des protestantischen Kirchengesanges in Estland und Livland

Coverabbildung folgt
(Edition IME 10)

24 x 17 cm, 328 S. mit 17 Notenbeisp. und Register, fadengeheftete Broschur

ISBN 978-3-89564-083-4

Der Erneuerungsprozeß im evangelischen Gemeindegesang erfasste in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts auch die russischen Ostseeprovinzen mit ihrer deutschsprachigen Bevölkerung. Der Autor zeichnet anhand von historischen Choralbüchern Bestrebungen zur Verbesserung des Gemeindegesangs und Bemühungen um eine Wiederherstellung alter Choralmelodien sowie um eine Vereinheitlichung des kirchlichen Gesangs nach. In diesem Prozess wurden in den baltischen Ländern im Spannungsfeld nationalen Werdens die Grundlagen für eine allgemeine Musikerziehung geschaffen.

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Danuta Popinigis und Klaus-Peter Koch (Hg.)

Musikalische Beziehungen zwischen Mitteldeutschland und Danzig im 18. Jahrhundert

Konferenzbericht Gdansk 20.-22. November 2000

Coverabbildung folgt
(Edition IME 9)

24 x 17 cm, 312 S., mit 10 Abb. und 16 Notenbeisp. sowie einem Lexikon Danziger Komponisten des 19./20. Jahrhunderts, fadengeheftete Broschur

ISBN 978-3-89564-074-2

Besonders im 18. Jahrhundert fand ein intensiver musikalischer Austausch zwischen Mitteldeutschland und Danzig statt. Diese Kontakte spiegeln sich auch in dem musikalischen Repertoire der Danziger Kirchenbibliotheken wider. Die hier vorgelegten Beiträge befassen sich unter philologischen wie biographischen Aspekten mit diesem Themenkreis.

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Jaromír Cerný und Klaus-Peter Koch (Hg.)

Mitteleuropäische Aspekte des Orgelbaus und der geistlichen Musik in Prag und den böhmischen Ländern

Konferenzbericht Prag 17.-22. September 2000

Coverabbildung folgt
(Edition IME 8)

24 x 17 cm, 322 S. mit 35 Abb. und 12 Notenbeisp., fadengeheftete Broschur

ISBN 978-3-89564-073-5

Die Orgel der Teynkirche in Prag ist eines der bedeutendsten Zeugnisse des böhmischen Orgelbaus. Errichtet wurde sie 1671 von Johann Heinrich Mundt, einem Kölner, der sich in Prag niedergelassen hatte. So wurden im 17. Jh. Verbindungen zwischen Böhmen/Mähren und dem Rheinland geknüpft, die in jüngerer Zeit erneuert wurden. Denn die Restaurierung dieser Orgel durch die Bonner Firma Klais gab Anlaß zu einem Kolloquium, das die über Jahrhunderte gewachsenen innereuropäischen Beziehungen in Musik und Musikwirtschaft zum Thema hatte.

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Helmut Loos und Klaus-Peter Koch (Hg.)

Musikgeschichte zwischen West- und Osteuropa
Kirchenmusik - geistliche Musik - religiöse Musik

Konferenzbericht Chemnitz 1999

Coverabbildung folgt
(Edition IME 7)

24 x 17 cm, 694 S. mit über 7 Abb. und 106 Notenbeisp., fadengeheftete Broschur

ISBN 978-3-89564-072-8

Hauptthema dieses Bandes sind die deutsch-osteuropäischen Wechselbeziehungen im Bereich der Kirchenmusik. Sie manifestieren sich beispielsweise in der böhmischen Motette der Spätrenaissance, in der Rezeption protestantischer Kirchenmusik im östlichen Europa, der Rezeption der geistlichen Oratorien Joseph Haydns im Musikleben Rußlands Anfang des 19. Jahrhunderts und im kirchenmusikalischen Schaffen des Schlesiers Günter Bialas.

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Carsten Lange, Wolf Hobohm, Hubert Unverricht, Petr Koukal, Werner Bein (Hg.)

Musikkultur in Schlesien zur Zeit von Telemann und Dittersdorf

Berichte der musikwissenschaftlichen Konferenzen in Pszczyna/Pless und Opava/Troppau 1993
Teil 1: Polnische Einflüsse in Telemanns Werk
Teil 2: Beiträge zur Musikgeschichte Österreichisch-Schlesiens

Coverabbildung folgt
(Edition IME 5)

24 x 17 cm, 320 S. mit 24 Abb. und 14 Notenbeisp., fadengeheftete Broschur

ISBN 978-3-89564-070-4

Für einige Zeit war sowohl Georg Philipp Telemanns als auch Carl Ditters von Dittersdorfs Wirken mit Schlesien verbunden. Die dortigen musikkulturellen Bedingungen einerseits wie die Wirkung der regionalen Musik auf das Schaffen der beiden Komponisten andererseits standen im Mittelpunkt zweier Konferenzen, die am jeweiligen Ort ihrer Tätigkeiten stattfanden: in Pless zu Telemann, in Troppau zu Dittersdorf...

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Nicole Kämpken

Hans-Georg Burghardt (1909-1993) - Leben und Werk

Ein Sonderweg in der 'modernen' Musik

Coverabbildung folgt
(Edition IME 4)

24 x 17 cm, 240 S. mit 2 Abb. und 88 Notenbeisp., fadengeheftete Broschur

ISBN 978-3-89564-069-8

Der 1909 in Breslau geborene Komponist Hans-Georg Burghardt brachte ein reiches kompositorisches Schaffen hervor, dem freilich die Breitenwirkung noch weitgehend versagt geblieben ist. Dies ist nicht zuletzt durch die Zeitgeschichte bedingt, denn indem Burghardt sich in seinem kompositorischen Denken auf die Anthroposophie berief, schlug er einen Sonderweg in der modernen Musik ein, mit dem er weder im Dritten Reich noch in der DDR Fuss fassen konnte. Auch im Westen blieb er lange unbekannt.

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Klaus Wolfgang Niemöller und Klaus-Peter Koch (Hg.)

Heinrich Neuhaus (1888-1964) zum 110. Geburtsjahr

Konferenzbericht Köln 23.-26. Oktober 1998

Coverabbildung folgt
(Edition IME 3)

24 x 17 cm, 244 S. mit 10 Abb. und 6 Porträtfotos von Leonid Levit, fadengeheftete Broschur

ISBN 978-3-89564-067-4

Der Pianist und Pädagoge Heinrich Neuhaus war eine der bedeutenden Persönlichkeiten in der Geschichte des Klavierspiels im 20. Jahrhundert. Zahlreiche international bekannte Interpreten, darunter Emil Gilels, Svyatoslav Richter, Yakov Zak und Radu Lupu, sind aus seiner pianistischen Schule hervorgegangen...

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Anna Wieclewska-Bach

Das polnische katholische Kirchenlied in oberschlesischen Gesangbüchern von 1823 bis 1922

Coverabbildung folgt
(Edition IME 2)

24 x 17 cm, 304 S. mit 146 Notenbeisp. und einem umfassenden Verzeichnis oberschlesischer Kirchenlieder, fadengeheftete Broschur

ISBN 978-3-89564-064-3

Erstmalig wird mit dieser Publikation eine zusammenfassende Darstellung des polnischen katholischen Kirchenliedes in Oberschlesien gegeben, einer Region, in der Deutsche und Polen über lange Zeit in musikkulturellem Austausch standen.

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Hubert Unverricht (Hg.)

Beiträge zur Musikgeschichte Ostmittel-, Ost- und Südosteuropas

Coverabbildung folgt
(Edition IME 1)

24 x 17 cm, 320 S. mit Abb. u. Notenbeisp., fadengeheftete Broschur

ISBN 978-3-89564-058-2

Die osteuropäische Musikgeschichte ist reich an vielfältigen kulturellen Wechselbeziehungen, insbesondere zwischen Deutschland und seinen östlichen Nachbarstaaten. Abzulesen ist dies an dem breiten Spektrum der Themenansätze und Darstellungsweisen der Beiträge dieses Bandes - von 18 Autoren aus sechs Ländern. Den thematischen Schwerpunkt bildet die Musik in Polen vor und nach 1600; um ihn herum gruppieren sich Beiträge u. a. zu Orgelbauerfamilien in Preußen, zur slowakischen Musik und zu den kroatischen Komponisten Milko Kelemen und Silvio Foretic.

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