Klang – Wort – Ereignis. Schriftenreihe der Hochschule für Musik Karlsruhe
Thomas Seedorf und Matthias Wiegandt
Musik ist Klang. Die klangliche Darbietung von Musik hat den Charakter eines Ereignisses, auf den das Wort erklärend, analysierend, vermittelnd reagieren kann. An dieser Schnittstelle zwischen Theorie und Praxis sind die Publikationen der Reihe Klang – Wort – Ereignis inhaltlich angesiedelt. Die Reihe umfasst Dissertationen und Tagungsbände, die an der Hochschule für Musik Karlsruhe entstanden sind.
ISSN 2366-0236
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Thomas Seedorf (Hrsg.)
Angewandtes musikalisches Denken
Jürgen Uhde zum 100. Geburtstag
Klang – Wort – Ereignis. Schriftenreihe der Hochschule für Musik Karlsruhe 3
218 Seiten | 6 Photographien, 30 Notenbeispiele | Klappenbroschur mit Fadenheftung | H 17 × B 24 cm
ISBN 978-3-89564-185-5
Mit Beiträgen von:
Andreas Traub | Michael Uhde | Hans-Joachim Hinrichsen | Renate Wieland | Peter Gülke | Matthias Thiemel | Matthias Wiegandt
Kurztext
Dieser Sammelband ist dem Pianisten, Pädagogen und Autor Jürgen Uhde gewidmet. Uhde ging es in seinen vielen Radiosendungen und Schriften vor allem darum, seinen Lesern oder Hörern den Weg zu einem vertieften Verständnis von Musik aufzuzeigen. Mit der Erstveröffentlichung des Briefwechsels zwischen Jürgen Uhde und Theodor W. Adorno.
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Tobias Pfleger
Entschlackte Romantik?
Die Sinfonien von Robert Schumann in den Interpretationen historisch informierter Aufführungspraxis
Klang – Wort – Ereignis. Schriftenreihe der Hochschule für Musik Karlsruhe 2
436 Seiten mit Tabellen | Diagrammen | Notenbeisp. | Personenregister | 24 × 17 cm | Klappenbroschur
ISBN 978-3-89564-173-2
Robert Schumanns Sinfonien hatten in der Aufführungstradition seit dem Ende des 19. Jahrhunderts einen schweren Stand. In vielen Interpretationen wurde vor allem in ihre Instrumentation willkürlich eingegriffen. Dies änderte sich im ausgehenden 20. Jahrhundert, woran Spezialensembles mit historischen Instrumenten einen wesentlichen Anteil hatten. In jüngerer Zeit übernahm eine Reihe von Kammerorchestern mit modernen Instrumenten einige typische Interpretationselemente eines historisch orientierten Zugangs.
Mittels zum Teil computergestützter Interpretationsvergleiche weist Tobias Pfleger nach, dass die Unterschiede zwischen kammerorchestralen Musizierweisen und den Interpretationen der sogenannten Originalklangensembles oft viel geringer sind als gemeinhin angenommen.
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Thomas Seedorf (Hrsg.)
Klangbeschreibung. Zur Interpretation der Musik Wolfgang Rihms
Klang – Wort – Ereignis. Schriftenreihe der Hochschule für Musik Karlsruhe 1
190 Seiten mit Notenbeispielen | Register | 24 × 17 cm | Klappenbroschur mit Fadenheftung
ISBN 978-3-89564-171-8
«Klangbeschreibung. Zur Interpretation der Musik Wolfgang Rihms» lautete der Titel eines Internationalen Symposiums, das vom 3. bis 5. April 2012 in der Hochschule für Musik Karlsruhe zum 60. Geburtstag des Komponisten stattfand. Der Titel ist einem der zentralen Werke Rihms aus den 1980er Jahren entlehnt «Klang» und «Beschreibung» als Chiffren für das Werk als Klangereignis und unterschiedliche Formen der verbalen Auseinandersetzung mit diesem Ereignis.
Mit Beiträgen von
Hermann Danuser, Rudolf Frisius, Martin Kaltenecker, Pierre Michel, Stephan Mösch, Ulrich Mosch, Dorothea Ruthemeier, Dörte Schmidt, Maryse Staiber, Ivanka Stoïanova und Wolfgang Rihm.