I. Prägende Einflüsse und frühe Auseinandersetzung mit Beethoven
1. Überhöhung des Gegebenen? Zum Problem der Rezeption der Beethoven-Rezeption Liszts
2. Eine zentrale zeitgenössische Quelle: D'Ortigues biographische Studie
3. D'Ortigues Darstellung und die Wirklichkeit
4. Weiterführende Erinnerungen, Tagebuchaufzeichnungen und Pressenotizen
II. Der Zeitraum zwischen 1836/37 und 1840/41
1. Liszt als Beethoveninterpret in Paris
2. Klavierpartituren Beethovenscher Symphonik
3. Streben nach Authentizität: Die Wiener Konzerte von 1838/39
4. Zur verbalen Beethoven-Rezeption Liszts
5. Der Einsatz für den Bau des Beethovendenkmals in Bonn
III. Wandlungen im Wertegefüge (1842-1848)
1. Die Berliner Konzerte von 1842
2. Komponierte Interpretationen: Die frühen Beethoven-Liedbearbeitungen
3. Das Wirken als Beethovendirigent
4. Die Bonner Beethoven-Kantate
5. Unterwegs als Interpret Beethovenscher Klavierwerke
IV. Konsolidierung: Die Weimarer Jahre
1. Akzentverschiebung auf das Spätwerk
2. Die Transkription der 9. Symphonie für zwei Klaviere
3. Die Übertragungen von Goetheliedern und des Liederkreises op. 98
4. Kontinuierliche Beethovenpflege
5. Beethovens historischer Stellenwert im Denken Liszts
1. Ludwig van Beethoven's sämmtliche Compositionen. Liszts Beethovenausgabe
2. Vervollständigung der Klavierpartituren der Beethoven-Symphonien
3. Abschluß der Arbeit an den Fantasien über Die Ruinen von Athen
VI. Liszts Beethoven-Rezeption nach 1869/70
1. Die Zweite Beethoven-Kantate
2. Werkaufführungen von exzeptioneller Qualität?
3. Beethovens Klavierwerke als Unterrichtsgegenstand; Die Bearbeitungen der Klavierkonzerte 3, 4 und 5
VII. Zur kompositorischen Beethoven-Rezeption Liszts
1. Bisheriger Stand der Forschung
3. Die Repertoireentwicklung als Schlüssel zu den kompositorischen Einflüssen
4. Parallelen, Berührungs- und Schnittpunkte zwischen einzelnen Werken Liszts und Beethovens