Nicole Kämpken

Hans-Georg Burghardt (1909-1993) - Leben und Werk. Ein Sonderweg in der ,modernen' Musik

ISBN 978-3-89564-069-8

Einleitung

I. Biografie

I.1 Breslau 1909-1945

I.1.1 Kindheit und Schulzeit in Breslau

I.1.2 Studium an der Universität Breslau

I.1.3 Lehrtätigkeit in Breslau

I.1.4 Letzte Kriegsjahre und Vertreibung aus Breslau

I.2 Halle und Aufenthalt im Kinderheim Gerswalde 1946-1949

I.3 Theorielehrer in Cottbus 1950-1952

I.4 Dozent an der Universität Jena 1952-1964

I.5 Halle

I.5.1 Arbeit an der Universität 1964-1974

I.5.2 Ruhestand

II. Burghardts Kompositionssystem vor dem Hintergrund der anthroposophischen Geisteswissenschaft - Seine Schriften zur Musik

II.1 Die Bedeutung der Musik in der Anthroposophie

II.2 Burghardts Selbstverständnis als Komponist

II.3 Melodie, Harmonie und Rhythmus aus anthroposophischer Sichtweise

II.4 Entwicklung der Intervall-Empfindung nach Steiner

II.5 Entwicklung, Darstellung und Einordnung von Burghardts "Sekundsystem"

III. Werkbesprechungen

III.1 Klaviermusik: Analyse der Klaviersonaten und -sonatinen als exemplarische Gattung

III.1.1 Frühes Sonatenwerk

III.1.2 Mittleres Sonatenwerk und Sonatinen

III.1.3 Spätes Sonatenwerk

III.1.4 Kurzer Ausblick auf weitere Soloklavierwerke

III.2 Kammermusik

III.2.1 Konzertwerke

III.2.2 Spielstücke für den Unterricht

III.3 "Werke für den Konzertsaal" - Orchestermusik

III.4 "Heilwirkung des Schönen" I - Lieder und Gesänge

III.5 Oper Ludowica

III.6 "Heilwirkung des Schönen" II - Harmonium- und Orgelmusik

III.7 Schlussbemerkungen

IV. Werkverzeichnis

IV.1 Werke mit Opuszahl

IV.2 Werke ohne Opuszahl

IV.3 Schriften und Vorträge

IV.3.1 Schriften zur Musik

IV.3.2 Vorlesungen, Vorträge und Werkeinführungen; Literaturverzeichnis