I.1.1 Kindheit und Schulzeit in Breslau
I.1.2 Studium an der Universität Breslau
I.1.3 Lehrtätigkeit in Breslau
I.1.4 Letzte Kriegsjahre und Vertreibung aus Breslau
I.2 Halle und Aufenthalt im Kinderheim Gerswalde 1946-1949
I.3 Theorielehrer in Cottbus 1950-1952
I.4 Dozent an der Universität Jena 1952-1964
I.5.1 Arbeit an der Universität 1964-1974
II. Burghardts Kompositionssystem vor dem Hintergrund der anthroposophischen Geisteswissenschaft - Seine Schriften zur Musik
II.1 Die Bedeutung der Musik in der Anthroposophie
II.2 Burghardts Selbstverständnis als Komponist
II.3 Melodie, Harmonie und Rhythmus aus anthroposophischer Sichtweise
II.4 Entwicklung der Intervall-Empfindung nach Steiner
II.5 Entwicklung, Darstellung und Einordnung von Burghardts "Sekundsystem"
III.1 Klaviermusik: Analyse der Klaviersonaten und -sonatinen als exemplarische Gattung
III.1.2 Mittleres Sonatenwerk und Sonatinen
III.1.4 Kurzer Ausblick auf weitere Soloklavierwerke
III.2.2 Spielstücke für den Unterricht
III.3 "Werke für den Konzertsaal" - Orchestermusik
III.4 "Heilwirkung des Schönen" I - Lieder und Gesänge
III.6 "Heilwirkung des Schönen" II - Harmonium- und Orgelmusik
IV.3.2 Vorlesungen, Vorträge und Werkeinführungen; Literaturverzeichnis