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Herausgeber: Michael Pauser | Elisabeth Bock
Denn Musik ist der größte Segen …
Helen Geyer zum 65. Geburtstag
387 Seiten mit 31 Abbildungen und Notenbeispielen, Register, 17 cm × 24 cm | 960 gr
ISBN 978-3-89564-190-9
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Achim Hofer
»es möchten manche Leute Vergnügen daran haben«
Felix Mendelssohn Bartholdys »Ouvertüre für Harmoniemusik« op. 24
192 Seiten mit 17 Farbabbildungen, 5 schwarz-weiß Abbildungen, 12 Notenbeispielen, Index, 21 × 13,5 cm
ISBN 978-3-89564-178-7
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Volker Klotz
Operette. Porträt und Handbuch einer unerhörten Kunst
894 Seiten mit zahlreichen Notenbeispielen, Abbildungen und 24 Farbtafeln, 24 × 17 cm, Hardcover
ISBN 978-3-89564-180-0
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Christiane Tewinkel (ed.)
A Californian Liszt Legacy. The Pianist Hugo Mansfeldt and his Pupils Alma Stencel and Else Cellarius
188 Seiten mit Abbildungen und Personenregister, 24 × 17 cm, Klappbroschur
ISBN 978-3-89564-177-0
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Christian Storch (Hrsg.)
Die Musik- und Theaterpraxis der Jesuiten im kolonialen Amerika
Grundlagen, Desiderate, Forschungsperspektiven
210 Seiten, 24×17 cm, Broschur mit Fadenheftung
ISBN 978-3-89564-163-3
Die Societas Jesu spielte bis zur zeitweiligen Auflösung des Ordens Ende des 18. Jahrhunderts eine erhebliche Rolle bei der Kolonialisierung Lateinamerikas. Zur Vermittlung des katholischen Glaubens und zur Missionierung setzten die Jesuiten Theaterstücke ein, die christliche Erzählungen in den Sprachen indigener Völker vermittelten. Unverzichtbare Bestandteile dieser Theaterpraxis waren eine opulente Bühnenausstattung, Ballett und Musik. Seit der Mitte des 16. Jahrhunderts entstand so im kolonialen Amerika ein vielfältiges musiktheatralisches Repertoire, das in diesem Sammelband umfassend gewürdigt wird.
Sieghard Döhring / Stephanie Rauch (Hrsg.)
Musiktheater im Fokus
Gedenkschrift für Heinz Becker
24 × 17 cm, 668 Seiten mit Abb. und Notenbeisp., Broschur
ISBN 978-3-89564-161-1
Jean-Jacques Dünki zusammen mit Thomas Gartmann und Anette Müller (Hrsg.)
Schumann interpretieren
576 Seiten mit Abbildungen und Notenbeispielen, Register, 21×15 cm, Broschur
ISBN 978-3-89564-155-8
In den letzten Jahrzehnten sind zahlreiche neue Dokumente zu Leben und Werk von Robert Schumann publiziert worden, doch bleibt die Frage nach der Vermittlung der Schumannschen Musik zentral. Einen nachhaltigen Dialog in Gang zu setzen ist deshalb unerlässlich. Die Hochschule für Musik Basel initiierte im Dezember 2010 mit dem Symposium Schumann interpretieren einen exemplarischen, anschaulichen Wissens- und Erfahrungstransfer zwischen Forschung und musikalischer Praxis. Das Buch Schumann interpretieren gibt die damaligen Vorträge, Gespräche und Workshops wieder und richtet sich an alle, die sich in Theorie und Praxis mit Schumanns Werk auseinandersetzen. Darüber hinaus ist es allen Schumann-Liebhabern und -Liebhaberinnen gewidmet.
Axel Schröter (Hg.), Daniel Ortuño-Stühring (Mitarbeit)
Musik – Politik – Ästhetik
Detlef Altenburg zum 65. Geburtstag
24 x 17 cm, 722 S. mit Abbildungen und Notenbeispielen, Broschur
44 Autoren haben sich zusammengefunden, um auf 722 Seiten geballtes Fachwissen über das Spannungsfeld zwischen Musik, Ästhetik und Politik auszubreiten. Der Leser findet einen kaleidoskopartigen Querschnitt durch das, was Musikwissenschaft im 21. Jahrhundert zu leisten imstande ist – ein eindrucksvolles Plädoyer für das Fach und seinen Gegenstand.
Julia M. Nauhaus
Musikalische Welten
Clara und Robert Schumanns Verbindungen zu Braunschweig
24 x 17 cm, 424 S. mit 69 Abb. und kommentiertem Register, Integralband mit Fadenheftung
ISBN 978-3-89564-145-9
Musikalische Welten hat die Autorin Julia M. Nauhaus ihr Buch überschrieben und umreißt damit die Vielfalt der Begegnungen, die im Kreise Braunschweiger Musiker, Literaten und Klavierbauer im 19. Jahrhundert stattfanden.
Nach und nach entfaltet das Buch ein facettenreiches Panorama des Musiklebens im 19. Jahrhundert – in der Welfenstadt und darüber hinaus.
Paul Thissen
Das Requiem im 20. Jahrhundert
Erster Teil: Vertonungen der «Missa pro defunctis»
229 S. mit zahlr. Notenbeispielen, einem umfangreichen Katalog und Register, 24 x 17 cm, Broschur mit Fadenheftung
ISBN 978-3-89564-133-6
Mit diesem Buch legt der Autor den ersten Teil einer Geschichte des Requiems im 20. Jahrhundert vor; thematisiert werden hier die Vertonungen der «Missa pro defunctis» der lateinischen Kirche.
Paul Thissen
Das Requiem im 20. Jahrhundert
Zweiter Teil: Nicht-liturgische Requien
304 S., mit zahlreichen Notenbeispielen, einem umfangreichen Werkkatalog, Register, Format 17 x 24 cm, Broschur mit Fadenheftung
ISBN 978-3-89564-139-8
Im zweiten Teil dieser Geschichte des Requiems stehen Kompositionen im Mittelpunkt, die sich (mehr oder weniger weit) von Text und Funktion der «Missa pro defunctis» lösen: sei es, dass sie den Text der «Missa» beibehalten, aber frei mit ihm umgehen, sei es, dass sie völlig ohne diesen Text auskommen oder sogar als rein instrumentale Werke konzipiert sind.
Bernhard R. Appel, Ute Bär, Matthias Wendt (Hg.)
Schumanniana nova
Festschrift Gerd Nauhaus zum 60. Geburtstag
21 x 15 cm, 908 S., mit 18 Abb. und 70
Notenbeisp., Namens- und Werkregister, Broschur
ISBN
978-3-89564-085-8
Der Titel "Schumanniana nova" ist Programm: Diese Festschrift enthält vor allem Neues: neue Quellenfunde - bis hin zu noch unbekannten Stücken Robert Schumanns -, zahlreiche Erstveröffentlichungen von Briefen an und von Clara und Robert Schumann sowie neue Interpretationen biographischer und kompositorischer Zusammenhänge.
Klaus-Jürgen Gundlach (Hg.)
Das Weißenfelser Aufführungsverzeichnis
Johann
Philipp Kriegers und seines Sohnes Johann Gotthilf Krieger (1684-1732)
21 x 15 cm, 504 S., mit Abb. und
zahlreichen Incipits
ISBN 978-3-89564-026-1
Bei dem Aufführungsverzeichnis der beiden Krieger handelt es sich um ein wohl einzigartiges Dokument der Musikgeschichte. Es vermittelt uns nicht nur ein Bild von der außerordentlichen Schaffenskraft Johann Philipp Kriegers, sondern auch einen Überblick über Repertoire und Tätigkeit der Weissenfelser Hofkapelle eines Zeitraumes von fast 50 Jahren - vom ersten Advent 1684 bis zum Schluß des Kirchenjahres 1732.
Martina Homma (Hg.)
Frau Musica (nova)
Komponieren heute / Composing today Köln 28.-30. Oktober 1998
24 x 17 cm, 367 S. mit 46 Notenbeisp.,
mit Verzeichnissen der Werke von Gabriele Proy und Younghi Pagh-Paan
ISBN 978-3-89564-066-7
Das Kölner Symposion ,Frau Musica (nova) stößt in eine Lücke, die schon viel zu lange bestand, als dass eine Konferenz mit einer einzigen übergeordneten Fragestellung auch nur einen Teilbereich hätte abdecken können. Daher zielte das Konzept darauf, schlaglichtartig einzelne Aspekte herauszustellen und mehrere Themenbereiche anzusprechen: Grundsatzfragen, nationale Kulturen und Traditionen, individuelle Biographien sowie die Analyse herausragender Einzelwerke.
Renate Steiger (Hg.)
Von Luther zu Bach
Bericht über die Tagung 22.-25.9.1996 in Eisenach
24 x 17 cm, 288 S. mit Notenbeisp.
ISBN 3-89564-056-5
Welche Bedeutung hatten Sprache und Theologie
Martin Luthers für das musikalische Schaffen Johann Sebastian Bachs?
In fachübergreifendem Gespräch widmen sich Theologen und
Musikwissenschaftler Themen wie dem Motiv der "unio" von Luther bis Bach, dem
Luther-Choral als Grundlage von Liturgie und Figuralmusik, dem Verhältnis
zwischen Luthertum und Judentum und Formen lutherischer Ars moriendi.
Heike Stumpf und Matthias Pannes (Bearb.)
Zeitklänge. Zur Neuen Musik in NRW 1946-1996
24 x 17 cm, 400 S. mit zahlr. Abb.
ISBN 978-3-89564-030-8
Mit seinen urbanen Zentren, Rundfunkanstalten
und Hochschulen war Nordrhein-Westfalen 50 Jahre lang für die Entwicklung
Neuer Musik ein nahezu idealer "Nährboden". Der Band enthält
-
Rückblicke: Essays zu den Themen Musiktheater, Orchester- und Kammermusik,
Elektronische Musik, Improvisation und Performance, Jazz, Festivals etc. von O.
G. Blarr, N. Bolín, M. Erdmann, D. Gojowy, G. Gronemeyer, S. Hilger, F.
Reininghaus, U. Timmer, E. Ungeheuer, R.-D. Weyer, R. von Zahn.
- eine
Dokumentation mit Diskographie, Bibliographie und Biographien von
Komponistinnen und Komponisten
Rezension: "Die Dokumentation
'ZeitKlänge' ... leistet einen Rundumblick über die regionale
E-Musik-Szene, der Bestand haben dürfte." (Münstersche Zeitung)"Aber
erfreulicherweise bleibt es nicht bei Komponisten, die im Lande geboren wurden,
... Berücksichtigt wurden auch solche, die aus anderen Regionen nach NRW
kamen ... Besonders wichtig ist der Beitrag jener, die als Emigranten bei uns
eine nicht nur musikalische Heimat fanden." (U. Schreiber im WDR, radio 5)
Irmlind Capelle (Bearb.)
Gustav Albert Lortzing: Werkverzeichnis
24 x 17 cm, 472 S. mit zahlr.
Incipits, Efalin, fadengeheftete Broschur
ISBN 3-89564-003-4
Für alle, die sich mit Lortzing etwas intensiver beschäftigen wollen, ist dieses Kompendium unverzichtbar. Es versammelt alle verfügbaren Daten zum Werk von G. A. Lortzing, in vorbildlicher Weise übersichtlich und systematisch geordnet.
Karl Heller und Hans-Joachim Schulze (Hg.)
Das Frühwerk Johann Sebastian Bachs
24 x 17 cm, 377 S., mit 140
Notenbeisp. und Register, Broschur
ISBN
978-3-89564-011-7
Dieser Kolloquiumsbericht versammelt Aufsätze zu einem Thema, das in den letzten fünfzig Jahren kaum Gegenstand umfassender Forschungen war: die Genese des Bach'schen Schaffens von den Anfängen in Arnstadt (1703-1707) und Mühlhausen (1707-1708) bis in die Weimarer Jahre ab 1708.
Ulrich Mahlert (Hg.)
Erich Doflein: Briefe an Béla artók.
Zur Entstehungsgeschichte von Bartóks 44 Duos für 2 Violinen
21 x 15 cm, 96 S., Broschur
ISBN 978-3-89564-022-3
Auf Anregung des Freiburger
Musikpädagogen und -wissenschaftlers Erich Doflein (1900-1977) komponierte
Béla Bartók 1931 seine 44 Duos für zwei Violinen, die
für Dofleins bahnbrechende, bis heute viel verwendete Violinschule
bestimmt waren. Der Band vermittelt die entstehungsgeschichtlichen Hintergründe einer der bedeutendsten Sammlungen
pädagogischer Musik, die gleichermaßen authentische Kunstmusik
ist.
"hochinteressant zu lesen - und man wird Zeuge des Geburtsaktes eines
der liebenswertesten Werke des grossen Ungarn" (Musica, 4 (1997))
Dieter Michael Backes
Die Instrumentation und ihre Entwicklung in Anton Bruckners Symphonien
21 x 15 cm, Bd. 1: Textteil, 620 S.,
Bd. 2: 52 Tabellen, 524 Notenbeispiele: 372 S.
ISBN 978-3-89564-049-0
Eine umfassende Studie über Bruckners
Instrumentationskunst - unter Heranziehung aller Sinfonien, ihrer
zugänglichen Primär- und Sekundär-Quellen. Einbezogen werden
auch mögliche Vorbilder und die Entwicklung des Instrumentalbaus.
Rezension: "... Die Arbeit würdigt Bruckner endlich einmal als den
ganz großen Künstler der Instrumentation, der er ist - einem Wagner
und Berlioz ohne weiteres ebenbürtig. Vor allem räumt die Studie mit
der immer wieder auftauchenden These auf, Bruckner sei kein Kind seiner Zeit
gewesen. ..." (Benjamin G. Cohrs in Klassik heute 9/1998).