Berliner Musik Studien
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Vera Gitschmann
Epigonalität in der deutschen Orgelmusik des 19. Jahrhunderts
(Berliner Musik Studien 31)Mit zahlr. Notenbeisp., 312 S.,
24×17cm, Broschur Vera Gitschmann tritt mit ihrer Studie einem weit verbreiteten Vorurteil entgegen: die deutsche Orgelmusik des 19. Jahrhunderts sei lediglich ein Phänomen einer Übergangszeit zwischen Bach und Reger, es handele es sich um Werke ohne eigene Handschrift ... |
Anna-Christine Rhode-Jüchtern
Schrekers ungleiche Töchter. Grete von Zieritz und Charlotte Schlesinger in NS-Zeit und Exil
(Berliner Musik Studien 30) Mit Abb. und Notenbeisp., 456 S.,
24×17cm, Broschur Zwei Komponistinnen aus der Zeit der Weimarer Republik, beide Schülerinnen Franz Schrekers, werden in den gesellschaftlichen, politischen und musikalischen Verwerfungen ihrer Zeit vorgestellt: die vergessene Charlotte Schlesinger und die gefeierte Grete von Zieritz. Jene wird auf den verschlungenen Pfaden des Exils wieder entdeckt, diese, in den späten 1980er Jahren zu Ruhm gelangt... |
Oliver Korte
Die "Ekklesiastische Aktion" von Bernd Alois Zimmermann
Untersuchungen zu einer Poetik des Scheiterns
(Berliner Musik Studien 29) 24 x 17 cm, 206 S. mit Notenbeisp. und
4 Faksimiles, Broschur Bernd Alois Zimmermann zeichnet in seiner letzten Komposition auf allen Ebenen des Werkes den Weg in ein Scheitern an den irdischen Verhältnissen. Es wird auch symbolisch in Musik und Textbehandlung erkennbar. So kippt zum Ende der Ekklesiastischen Aktion Anklage in Klage und Auflehnung in Ohnmacht um. Fünf Tage nach Abschluss der Komposition nahm sich der Komponist das Leben. |
Sebastian Urmoneit
Tristan und Isolde - Eros und Thanatos
Zur "dichterischen Deutlichkeit" der Harmonik von Richard Wagners "Handlung" Tristan und Isolde
(Berliner Musik Studien 28) 24 x 17 cm, 200 S. mit Notenbeisp.,
Broschur Den entscheidenen Hinweis für diese Untersuchung lieferte Claude Lévi-Strauss, nach dem die Strukturanalyse der Mythen nicht allein "zum ersten Mal durch Musik erfolgte", sondern Wagner sogar der "Vater der strukturalen Analyse der Mythen" gewesen sei... |
Shinji Koiwa
Das Klavierkonzert um 1830
Studien zur formalen Disposition
(Berliner Musik Studien 26) 24 x 17 cm, 262 S. mit 76 Notenbeisp.,
Broschur Um 1830 nimmt die Aufführung von Klavierkonzerten einen breiten Raum im Musikleben ein, nachdem zu Beginn des 19. Jahrhunderts Fortschritte im Klavierbau und die Etablierung des öffentlichen Musiklebens Voraussetzungen hierfür geschaffen hatten. Diese Studie konzentriert sich auf das damalige «Standardrepertoire»: Nicht Beethoven, sondern Hummel, Ries, Kalkbrenner, Moscheles dominierten die Konzertprogramme. |
Ae-Kyung Choi
Einheit und Mannigfaltigkeit
Eine Studie zu den fünf
Symphonien von Isang Yun
(Berliner Musik Studien 25) 24 x 17 cm, 284 S. mit Notenbeisp.,
Broschur Mit seinen fünf Symphonien, entstanden 1982 bis 1987, greift der koreanische Komponist Isang Yun programmatisch die zentrale Gattung der europäischen Musiktradition auf, um eine Summe seines gesamten kompositorischen Schaffens zu ziehen. In der Gattung der Symphonie wollte Yun über die individuelle Auseinandersetzung mit dem symphonischen Komponieren hinaus etwas Eigenes schaffen, in dem beide Traditionen bewahrt sind und zugleich ihre Grenzen überschritten werden. |
Ute Ringhandt
Sunt lacrimae rerum
Untersuchungen zur Darstellung des
Weinens in der Musik
(Berliner Musik Studien 24) 24 x 17 cm, 244 S. mit 162
Notenbeisp., Broschur Weinen ist eine zutiefst menschliche Reaktion auf eine Grenzerfahrung, Antwort auf physisches oder psychisches Leiden, ein Akt innerer Kapitulation. Über alle Epochen- und Sprachgrenzen begegnet die künstlerische Gestaltung des Weinens. So fehlen Ausführungen zur Affektbezogenheit der Musik weder in der antiken, mittelalterlichen, barocken noch in der romantischen Musikanschauung: Alle Leidenschaften der Seele können durch sie ausgedrückt oder hervorgerufen werden... |
Hyesu Shin
Kurt Weill, Berlin und die zwanziger Jahre
Sinnlichkeit und
Vergnügen in der Musik
(Berliner Musik Studien 23) 24 x 17 cm, 275 S. mit 1 Abb. und 40
Notenbeisp., Broschur Noch zu Beginn der 20er Jahre hat Kurt Weill sich selbst «von Verachtung gegen das Publikum erfüllt» gesehen. Dann aber verabschiedet er sich von dieser Haltung: Nach seiner Überzeugung ist eine ästhetische Erneuerung nur durch eine Annäherung an das Publikum erreichbar... |
Clemens Fanselau
Mehrstimmigkeit in J. S. Bachs Werken für Melodieinstrumente ohne Begleitung
(Berliner Musik Studien 22) 24 x 17 cm, 430 S. mit 3 Faksimiles,
356 Notenbeisp. sowie Personenregister, fadengeheftete Broschur Johann Sebastian Bachs Werke für Melodieinstrumente sind einzigartige Zeugnisse einer erhabenen polyphonen Kunst. Um einem einzigen Melodieinstrument eine Vollstimmigkeit abzugewinnen, die sonst z. B. dem Klavier vorbehalten ist, bedarf es der Beherrschung kunstvoller Techniken der latenten und manifesten Mehrstimmigkeit. Sie werden hier erstmals im Zusammenhang beschrieben. |
Ariane Jeßulat
Die Frage als musikalischer Topos
Studien zur Motivbildung in der Musik des 19. Jahrhunderts
(Berliner Musik Studien 21) 24 x 17 cm, 260 S. mit 113
Notenbeisp., Broschur Die Möglichkeiten, musikalisch zu fragen, sind zahlreich. Doch hat nur eine bestimmte Kadenz mit ihren Varianten so viel Wiedererkennungswert, daß sie auch als untextiertes Motiv zum Kern eines musikalischen Topos werden konnte: die unter dem Namen phrygische Wendung bekannte Kadenz. Sie gehört zum Kanon altertümelnder Motive, welche in der Musik des 19. Jahrhunderts eine Renaissance erfahren haben... |
Christine Wassermann-Beirão
Musikalische Idylle
Studien zu einem verborgenen Topos
(Berliner Musik Studien 20) 24 x 17 cm, 212 S. mit 17 Notenbeisp.,
Broschur Anders als in der Literatur handelt es sich bei der musikalischen Idylle nicht um eine Gattung, sondern um einen Topos, einem "Gefäß nicht nur für Wunschträume, sondern auch für Kritik an der Realität". Diesem Topos spürt die Autorin in Werken Schuberts, Bruckners, Mahlers und Weberns nach. |
Heike Elftmann
Georg Schünemann (1884-1945)
Musikwissenschaftler, -pädagoge und -organisator im musikkulturellen Umfeld Berlins
(Berliner Musik Studien 19) 24 x 17 cm, 376 S. mit 22 Dokumenten
(teils im Faksimile) und Register, fadengeheftete Broschur Heike Elftmann legt hier eine Biographie über den nicht unumstrittenen Musikpädagogen und -wissenschaftlers Georg Schünemann, die erstmals seinen gesamten Wirkungskreis berücksichtigt. |
Manuela Schwartz
Wagner-Rezeption und französische Oper des Fin de siècle
Untersuchungen zu Vincent d'Indys Fervaal
(Berliner Musik Studien 18) 24 x 17 cm, 384 S. mit 1 farb. Abb.
und 44 Notenbeisp. Eine Studie über den französischen Wagnerisme mit seinen kulturellen, politischen und gesellschaftlichen Implikationen. Wie sich die musikalische Auseinandersetzung mit dem Werk Richard Wagners, mit seinen ästhetischen Vorstellungen und stilistischen Neuerungen gestalten konnte, zeigt die Autorin am konkreten Beispiel von Vincent d'Indys Oper Fervaal. |
Jörg Jewanski
Ist C=Rot? Eine Kultur- und Wissenschaftsgeschichte zum Problem der wechselseitigen Beziehung zwischen Ton und Farbe
Von Aristoteles bis Goethe
(Berliner Musik Studien 17) 24 x 17 cm, 689 S., fadengeheftete
Broschur Ziel dieser interdisziplinär angelegten musikwissenschaftlichen Dissertation ist es, die Beziehung von Farben und Tönen über einen Zeitraum von 2000 Jahren möglichst umfassend darzustellen. |
Jens Renger
Im Labyrinth der "poetischen Idee"
Werk- und rezeptionsästhetische Studien zur Instrumentalmusik des frühen Beethoven
(Berliner Musik Studien 16) 24 x 17 cm, 216 S. mit 4 Abb. und 43
Notenbeisp., Broschur Die Frage nach der poetischen Idee eines Beethovenschen Werkes läßt sich als Frage nach Orientierungspunkten begreifen, die die produktive Einbildungskraft des Komponisten im Schaffensprozeß geleitet haben. Seine Unbestimmtheit macht dabei den Reiz des Begriffs aus: Ist mit poetischer Idee eine Formidee gemeint oder ein inhaltliches Programm? Bezeichnet er das Ganze einer Komposition oder bloß einen einzelnen Moment? Ist der Inhalt der poetischen Idee eines Werkes konkret oder offen und mehrdeutig? |
Steffen Fahl
Tradition der Natürlichkeit
Zu Biographie, Lyrikvertonung und Kammermusik des spätromantischen Klassizisten Robert Kahn
(Berliner Musik Studien 15) 24 x 17 cm, 286 S. mit 224 Notenbeisp., umfangreiches Quellenverzeichnis, Register Diese mit Werkverzeichnis, umfangreichem Quellenverzeichnis und Personenregister ausgestatte Monographie über den Komponisten Robert Kahn gibt zugleich wertvolle Einblicke in das bislang kaum aufgearbeitete musikalische Leben im wilhelminischen und nachwilhelminischen Deutschland. |
Sabine Feißt
Der Begriff 'Improvisation' in der neuen Musik
(Berliner Musik Studien 14) 24 x 17 cm, 288 S. mit 30 Abb. und
Personenregister In der neuen Musik seit 1945 spielt Improvisation eine wesentliche Rolle. Sabine Feißt geht der Frage nach, was Komponisten eigentlich genau darunter verstehen und wie sie sich ihre Realisierung vorstellen. |
Matthias Wiegandt
Vergessene Symphonik?
Studien zu Joachim Raff, Carl Reinecke und zum Problem der Epigonalität in der Musik
(Berliner Musik Studien 13) 24 x 17 cm, 348 S. mit 50 Notenbeisp.,
Broschur Epigonen? Kleinmeister? Solchen Vorurteilen gegenüber weniger berühmten Komponisten des 19. Jahrhunderts wie Reinecke und Raff setzt der Autor hier die analytische Auseinandersetzung mit ihren Werken entgegen. |
Matthias Thiemel
Tonale Dynamik
Theorie, musikalische Praxis und Vortragslehre seit 1800
(Berliner Musik Studien 12) 24 x 17 cm, 239 S. mit 16 Notenbeisp.
und Sachregister Dynamische Phänomene bestimmen den Eindruck einer Musikaufführung ganz entscheidend. Doch was ist eigentlich Dynamik? Antworten auf diese Frage versucht diese Studie zu geben, die sich im ersten Teil mit der Geschichte, im zweiten mit klanglichen und dynamischen Problemen in heutigen Symphoniekonzerten auseinandersetzt. |
Regine Wild
Lieder der nordamerikanischen Indianer als kompositorische Vorlagen in der Zeit von 1890 bis zum Ersten Weltkrieg
(Berliner Musik Studien 11) 24 x 17 cm, 244 S. mit 6 Abb. und 49
Notenbeisp. Die Autorin begibt sich auf die Suche nach Spuren der Verschmelzung der Volksmusik der Indianer Nordamerikas mit der abendländischen Musik. Sie fragt nach den dahinterstehenden Motiven und der Art des Umgangs mit diesem für Europäische Ohren fremdartigen, exotischen "Material". |
Rudolf Weber
Musikalische Autonomie und Textbezug in Vokalwerken von strenger Satztechnik
Eine musiksemiotische Untersuchung zu Bach und den Seriellen
(Berliner Musik Studien 10) 24 x 17 cm, 275 S. mit 56 Graphiken
und 58 Notenbeisp., Broschur Was ist eigentlich eine Vokalkomposition, wie läßt sich ihre musikalische Schicht näher bestimmen? Als Unterstützung, Verdoppelung, Interpretation oder Kommentar der Textaussage? Als Reflexion der Textgestalt? Als all dies zusammen oder als eigenständiges Element? In einer Gegenüberstellung von Werken Johann Sebastian Bachs mit solchen von Luciano Berio, John Cage, Pierre Boulez, Karlheinz Stockhausen und Luigi Nono formuliert der Autor mögliche Antworten auf diese Fragen. Als Methode bedient Weber sich dabei der musikalischen Semiotik, der Lehre von den Zeichen. |
Farhad Abbassian-Milani
Zusammenhänge zwischen Satz und Spiel in den "Essercizi" (1738) des Domenico Scarlatti
(Berliner Musik Studien 9) 24 x 17 cm, 182 S. mit 84 Notenbeisp.,
Broschur Domenico Scarlattis 30 Essercizi per gravicembalo dokumentieren eindrucksvoll die Ursprünge eines eigenständigen Klaviersatzes und der Sonate Anfang des 18. Jahrhunderts. In dieser Abhandlung wird der Versuch unternommen, die Entstehung dieser Werke aus einer Wechselwirkung zwischen Satz und Spiel nachzuzeichnen. Dabei lässt sich der Autor von der Frage leiten, inwieweit die kompositorische Konzeption aus der Unmittelbarkeit der klavieristischen Praxis hervorgeht. |
Gesine Schröder
Cadenza und Concerto
Studien zu Igor Stravinskijs Instrumentalismus um 1920
(Berliner Musik Studien 8) 24 x 17 cm, 232 S. mit 3 Faksimiles
und 41 Notenbeisp. Die Arbeit ist zwei zusammengehörigen Phänomenen des Instrumentalismus Stravinskijs gewidmet: dem Phänomen der Cadenza in der ersten, dem des Concerto in der zweiten Sektion... |
Andreas Sieling
August Wilhelm Bach (1796-1869)
Kirchenmusik und Seminarmusiklehrerausbildung in Preußen im zweiten Drittel des 19. Jahrhunderts
(Berliner Musik Studien 7) 24 x 17 cm, 233 S. mit Werk- und
Schriftenverzeichnis sowie Abdruck wichtiger Dokumente, Hardcover, geb. «In meinem zehnten Jahre wurde ich an die Orgel gebunden und habe sie nicht mehr lassen können.» August Wilhelm Bach war Organist, Pädagoge, Kirchenmusiker, Orgelsachverständiger, Komponist und Autographen-Sammler. Diese Monographie über den preußischen Organistenmacher August Wilhelm Bach gibt zugleich Auskunft über die Entwicklung der musikalischen Grundausbildung in Preußen. «so ist es doch unsere Pflicht, dasjenige zu erhalten zu streben, was wir an Kunstwerken der frühren Zeit besitzen.» |
Friedemann Sallis
An introduction to the early works of György Ligeti
(Berliner Musik Studien 6) 24 x 17 cm, 296 S., mit 103
Notenbeisp., Übersetzungen von frühen Texten Ligetis ins Englische
sowie einem Verzeichnis der Werke Ligetis bis 1956, Hardcover, geb. «It is generally stated that 1956, the year of György Ligetis emigration from Hungary, marked a clear break in his stylistic development. But it was Ligeti himself who asserted that already 1950 was the point at which he began to imagine and work towards what has since become his widely recognised personal style... |
Hubert Kolland
Die kontroverse Rezeption von Wagners Nibelungen-Ring von 1850 bis 1870
(Berliner Musik Studien 5) 24 x 17 cm, 193 S., Hardcover,
geb. Wagners Nibelungen-Ring wird eine öffentliche Aufmerksamkeit zuteil wie keinem zweiten Werk der bürgerlichen Musikkultur. Kolland nimmt die Rezeption des ,Rings im Kontext politischer und gesellschaftlicher Vorgänge in den Blick. |
Christoph Schmidt
Komposition und Spiel. Zu Iannis Xenakis
(Berliner Musik Studien 4) 24 x 17 cm, 294 S. mit 20 Notenbeisp.
und 98 Graphen, Hardcover, geb. In dieser Studie geht es um die Frage, inwieweit die Musik von Iannis Xenakis auf mathematischen Theorien aufbaut. Christoph Schmidt geht ihr anhand von Kompositionen nach, denen die mathematische Spieltheorie zugrunde liegt. |
Eva Hanau
Musikinstitutionen in Frankfurt am Main 1933 bis 1939
(Berliner Musik Studien 3) 24 x 17 cm, 193 S. mit 14 Abb.,
Dokumenten sowie Register, Hardcover, geb. Dieses Buch behandelt die Gleichschaltung des Frankfurter Musiklebens seit der nationalsozialistischen Machtergreifung, vor allem aber die Schicksale jüdischer Künstler und ihre Ausgrenzung nach 1934: In jenem Jahr wurde die Frankfurter Sektion des Kulturbunds Deutscher Juden gegründet, eine Ghettoorganisation, die für wenige Jahre noch rege kulturelle Aktivitäten entfalten konnte. Nach den Novemberpogromen 1938 war auch dies nicht mehr möglich. Mit den Musikern verlor die Stadt zugleich eine wesentliche Komponente ihres kulturellen Lebens. |
Manuela Jahrmärker
Ossian - Eine Figur und eine Idee des europäischen Musiktheaters um 1800
(Berliner Musik Studien 2) 24 x 17 cm, 307 S. mit 64 Abb. und
Notenbeisp. sowie Register, Hardcover, geb. Nicht nur für die Nationalliteraturen und die Malerei um 1800, sondern gerade für die Musikgeschichte hatte die Ossian-Dichtung eine bahnbrechende Bedeutung. Manuela Jahrmärker bietet in ihrer Studie einen umfassenden Überblick über die Ossian-Vertonungen des 18. und 19. Jahrhunderts. |
Wolfgang Dinglinger
Studien zu den Psalmen mit Orchester von Felix Mendelssohn Bartholdy
(Berliner Musik Studien 1) 24 x 17 cm, 203 S. mit 4 Notenbeisp.
und Register, Hardcover, geb. Die Psalmen mit Orchester stellen neben den Oratorien die wichtigste Ausdrucksmöglichkeit in der geistlichen Musik Mendelssohns dar. Dinglinger zeichnet anhand der verschiedenen Fassungen, der Korrespondenz und der Aufführungsberichte die Entstehungsgeschichte dieser fünf Kompositionen nach... |